Abstrakt

Einfluss von Heizdauer und Temperatur auf die mikrowellenunterstützte Synthese von Nano-Beta-Zeolith

S Sina Hosseini Boosari, Sonia Eskandari, Abolfazl Shakouri2 und Mahdi Fathizadeh*

Der Nano-Beta-Zeolith wurde mithilfe der Mikrowellenmethode synthetisiert und mithilfe von Röntgenpulverbeugung (XRD), Röntgenfluoreszenz (XRF), Brunauer-Emmett-Teller (BET), Rasterelektronenmikroskopie (SEM) und dynamischer Lichtstreuung (DLS) charakterisiert. Bei allen Proben wurde das Gel aus Nano-Beta-Zeolith bei Zimmertemperatur (20 °C) hergestellt und die Gelkristallisation wurde in der Mikrowelle bei unterschiedlichen Heizperioden und Temperaturen durchgeführt. Der Kristallisationsprozentsatz des hergestellten Nano-Beta-Zeoliths wurde anhand eines XRD-Musters festgestellt. Die Partikelgröße wurde mithilfe der SEM-Methode berechnet und dann mithilfe der DLS-Methode überprüft. Unter optimalen Synthesebedingungen wurden das Si/Al-Verhältnis und die effektive Oberfläche des Nano-Beta-Zeoliths mithilfe von XRF- bzw. BET-Tests bestimmt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Zeolithkristalle nach 180 Minuten Kristallisation bei der niedrigsten Temperatur, 60 °C, mit der Mikrowellenmethode zu wachsen beginnen. Die Nanopartikelgröße von Zeolith, die durch XRD berechnet und dann durch DSL- und SEM-Methoden validiert wurde, lag zwischen 100 und 200 nm. Die spezifische Oberfläche der hergestellten Proben wurde durch BET-Adsorption mit 632 m2/g bestimmt.

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