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Abstrakt

Einfluss der chronischen oralen Verabreichung von Chloroquin auf die Histologie des Herzens bei Wistar-Ratten

Izunya AM, Nwaopara AO, Anyanwu LC, Odike MAC, Oaikhena GA, Bankole JK, Okhiai O

Es wurde die Wirkung der chronischen oralen Verabreichung von Chloroquin, einem Medikament gegen Malaria und Rheuma, auf die Histologie des Herzens von Wistar-Ratten untersucht. Zehn Wistar-Ratten wurden zufällig in zwei Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe und Behandlungsgruppe. Den Ratten der Behandlungsgruppe wurden vier Wochen lang wöchentlich 20 mg/kg Körpergewicht Chloroquin verabreicht, während die Ratten der Kontrollgruppe vier Wochen lang destilliertes Wasser erhielten. Am 29. Tag des Experiments wurden die Ratten gewogen und getötet. Die Herzen wurden sorgfältig seziert und rasch in 10%iger formaler Kochsalzlösung für eine routinemäßige histologische Untersuchung nach der H&E-Methode fixiert. Die histologischen Befunde zeigten, dass die behandelten Herzabschnitte im Vergleich zu den Kontrollgruppen eine mäßige Hypertrophie der Kardiomyozyten aufwiesen. Unsere Ergebnisse weisen daher darauf hin, dass Chloroquin zwar ein weit verbreitetes Medikament gegen Malaria und Rheuma sein mag, seine chronische Verabreichung jedoch zu Kardiotoxizität führen kann. Es wird daher empfohlen, das Arzneimittel bei Patienten mit Herzerkrankungen wie etwa einer Kardiomyopathie mit Vorsicht zu verschreiben und weitere Studien zur Bestätigung dieser Beobachtung durchzuführen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.