Jianxin Ju*
Ziel war es, die klinische Wirkung von Antikoagulanzien in Kombination mit Atorvastatin-Calcium bei der Behandlung von Hirninfarkten zu untersuchen. 84 Patienten mit abgestorbenem Hirngewebe wurden willkürlich in eine Beobachtungsgruppe und eine Vergleichsgruppe unterteilt. Die Vergleichsgruppe wurde mit Ibuprofen und niedrigmolekularem Heparin-Natrium behandelt. Die Beobachtungsgruppe wurde auf der Grundlage der Vergleichsgruppe mit Atorvastatin-Calcium behandelt. Bei der Behandlung wurden in beiden Gruppen der NHISS-Score (National Institute Health Stroke Scale) (Nervenfunktionsdeformations-Score) und das Serum-CRP (Cost Reduction Program) (C gegenüber) berücksichtigt. Die Konzentrationsänderung und die Gesamtwirksamkeit des Proteins). Vor der Behandlung gab es zwischen den beiden Gruppen keinen großen Unterschied hinsichtlich des NHISS-Scores und der Serum-CRP-Konzentration der Patienten (P>0,05). Nach der Behandlung unterschieden sich der NHISS-Score und die CRP-Konzentration im Serum der Beobachtungsgruppe deutlich von denen in der Vergleichsgruppe (P < 0,05), und die Gesamtüberlebensrate der Beobachtungsgruppe und der Vergleichsgruppe betrug jeweils 88,10 % bzw. 61,90 %. Das Wichtigste ist, dass es wichtig ist (P < 0,05).