Abstrakt

Leitartikel zum Thema Schlaganfall

Kirsten Thompson

Ein Schlaganfall tritt auf, wenn eine Blockade oder ein Abfluss der Blutgefäße die Blutzufuhr zum Gehirn entweder behindert oder verringert. Wenn dies geschieht, erhält das Gehirn nicht genügend Sauerstoff oder Nährstoffe und Nervenverbindungen beginnen abzusterben. Ein Schlaganfall ist eine zerebrovaskuläre Erkrankung. Dies bedeutet, dass er die Blutgefäße beeinträchtigt, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgen. Wenn das Gehirn nicht genügend Sauerstoff erhält, können Schäden entstehen. Dies ist ein medizinischer Notfall. Obwohl viele Schlaganfälle behandelbar sind, können einige zu Behinderung oder Tod führen. Ein Schlaganfall kann zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen. Abhängig von der Geschwindigkeit der Diagnose und Behandlung kann eine Person nach einem Schlaganfall vorübergehende oder dauerhafte Behinderungen erleiden. Das Ergebnis hängt davon ab, wie schnell jemand behandelt wird. Eine kurze Behandlung bedeutet auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften Hirnschädigung oder des Todes geringer ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.