Abstrakt

Frühzeitige Vorhersage von Lipidstörungen während der Behandlung mit Antipsychotika (Olanzapin)

Amita Gupta, Dr. SBPetkar, Dr. Aashish Jadhav und Dr. Vaibhav Dubey

Hintergrund: Frühere Studien haben die Zusammenhänge zwischen Lipidwerten und psychiatrischen Patienten aufgezeigt, die atypische Antipsychotika einnehmen, und ihre Ergebnisse haben eine Verbindung zwischen Hyperlipidämie und antipsychotischer Behandlung aufgedeckt. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Veränderung des Lipidprofils nach 16-wöchiger Behandlung mit Olanzapin zu beurteilen und mit normalen Probanden zu vergleichen. Material und Methoden: Diese Studie wurde an der Abteilung für Psychiatrie und Biochemie des People's College of Medical Sciences and Research Centre in Bhopal durchgeführt. Dreißig neu diagnostizierte Patienten, die eine 16-wöchige Behandlung abgeschlossen hatten, wurden einbezogen und mit 40 gesunden Probanden verglichen. In unserer Studie haben wir das Lipidprofil gemessen, das Serum-Gesamtcholesterin (TC), Triglyceride (TG), Lipoproteincholesterin hoher Dichte (HDL), Lipoproteincholesterin niedriger Dichte (LDL), Lipoproteincholesterin sehr niedriger Dichte (VLDL) und kardiovaskuläre Risikofaktoren (R1 und R2) und den Body-Mass-Index (BMI) umfasst. Ergebnisse: Die Konzentration von TC, TG, LDL und VLDL sowie Risikofaktoren war erhöht, während HDL nach 16-wöchiger Olanzapin-Behandlung sank (p<0,05). Schlussfolgerung: Angesichts der Beziehung zwischen Antipsychotika (Olanzapin) und Lipidstörungen ist es klar ersichtlich, dass sich Lipidparameter und Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten nach einer Olanzapin-Behandlung signifikant verändern.

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