Abstrakt

Dysarthrophonie in Verbindung mit Stimmanalyse: Ein Fallbericht

Govathi Nikhila K

Schlaganfälle sind die zweithäufigste Todesursache weltweit, und die dadurch verursachten Hirnschäden können die Kommunikation in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Die Stimmanalyse bei Dysarthrie ist aufgrund der Komplexität der Erkrankung und ihrer Auswirkungen auf das Sprachproduktionssystem eine Herausforderung. In dieser Studie stellen wir einen 56-jährigen Mann vor, der mit Bluthochdruck in der Vorgeschichte und Schwäche in der rechten oberen Extremität sowie undeutlicher Aussprache ins Medanta-Krankenhaus kam und bei dem später klinisch und radiologisch ein LT-MCA-Infarkt diagnostiziert wurde. Am dritten Tag wurde der Patient einer Sprach- und Sprechuntersuchung unterzogen und bei ihm wurde anhand der Frenched Dysarthria Assessment Scale eine spastische Dysarthrie diagnostiziert. Anschließend wurde mithilfe der PRAAT-Software eine detaillierte Stimmanalyse durchgeführt und Stimmmerkmale analysiert. Bei der Stimmanalyse geht es grundsätzlich darum, ein Stimmsignal in Stimmparameter zu zerlegen, um die resultierenden Merkmale in einer gewünschten Anwendung zu verarbeiten. Die in diesem Artikel extrahierten Merkmale sind: Frequenz, Tonhöhe, Stimmintensität, Formant, Sprechgeschwindigkeit und Pulsfunktionen wie Jitter (lokal), Jitter (lokal, absolut), Jitter (rap), Jitter (ppq5), Jitter (ddp), Shimmer (lokal), Shimmer (lokal, dB), Shimmer (apq3), Shimmer (apq5), Shimmer (apq11), Shimmer (dda) und harmonische Koeffizienten. Insgesamt kommen wir zu den Stimmparametern bei spastischer Dysarthrie, die interessante Daten zur Stimmqualität mit Merkmalen liefern, die dem Kliniker bei einer besseren Behandlung helfen. Es ist jedoch eine Studie mit großen Stichproben erforderlich.

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