Lawrence M Agius
Richtungsprognosen der Glioblastombiologie umfassen die konstitutive Klonalität einer Läsion, die in Bezug auf ihre nachgewiesene potenzielle Proliferation infiltriert, an der überwiegend schlecht differenzierte Zellpopulationen beteiligt sind. In großem Maße korrelieren inklusive Parameter mit dem Vorhandensein kontrastierend unterschiedlicher Arten genetischer Läsionen, wie beispielsweise die Implikation einer p53-Mutation gegenüber der Amplifikation/Überexpression des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) in den neoplastischen Zellen. Die Beteiligung der Gefäße und der intensiven Vaskularisierung mehrerer Herde des sich entwickelnden Glioblastoms unterstreicht die eindeutige Verbindung zu mehreren Herden der Tumornekrose. Zu den kollaborativen Merkmalen gehört auch eine offensichtliche Neigung zur Pseudomultifokalität, die aus Prozessen hochaktiver Infiltrationsherde innerhalb der weißen Substanz entsteht. Krebsstammzellen gelten als die sich ausbreitende Zellkomponente in Gliomen und können sich von den Gliominitiierenden Zellen unterscheiden, die für die Entstehung und das Überleben des Neoplasmas verantwortlich sind. Die therapeutische Resistenz kann insbesondere mit der Resistenz der Gliomstammzellen zusammenhängen, die in geringer Zahl im Tumor vorkommen. Das Alter des Patienten ist ein charakteristisches Merkmal des Glioblastoms, das eng parallel zur Vaskulogenese bei der Infiltration neoplastischer Zellen benachbarter Bereiche wie des Corpus callosum und auch der weißen Hirnsubstanz einer oder beider Großhirnhemisphären fortschreitet.