William A. Wiltshire*
Ich habe einige hartnäckige Hämodialysepatienten, die über „Mundtrockenheit“ klagen. Sie sind keine Diabetiker und nehmen keine Medikamente ein, die mit diesem Ergebnis in Zusammenhang stehen. Die Nebenwirkung scheint nicht mit ihrem Volumenstatus oder der Dialysebehandlung in Zusammenhang zu stehen. Handelt es sich hier um eine autonome oder urämische Manifestation? Sollte etwas Abhilfe schaffen?