Abstrakt

Beeinflusst die generalisierte Angststörung (GAD) den Schweregrad und die Wahrscheinlichkeit der neuropathischen Komponente von Rückenschmerzen? Eine Querschnittsstudie

Aditi Mukhopadhyay und Subhanu Sekhar Roy Chowdhury

Einleitung: Rückenschmerzen und generalisierte Angststörungen sind bei Hausfrauen auf der ganzen Welt weit verbreitet. Verschiedene pathophysiologische Faktoren können die Prognose und Diagnose von Rückenschmerzen verschlechtern, darunter insbesondere die neuropathische Komponente. Die vorliegende Studie untersuchte, ob generalisierte Angststörungen die Wahrnehmung und Schwere der neuropathischen Komponente von Rückenschmerzen erhöhen.

Methoden: An dieser Studie nahmen 48 Hausfrauen teil. Die Teilnehmerinnen hatten mindestens 5 Jahre Erfahrung in der Hausarbeit. Es wurden Querschnittsdaten gesammelt. Die subjektive und objektive Erkennung von Rückenschmerzen erfolgte mit der VAS-Skala bzw. dem Pain Detect Tool. GAD-Werte wurden differenziell mit dem GAD 7-Tool ermittelt. Die klinische Vorgeschichte und die Medikamentenanamnese der Teilnehmerinnen wurden durch strukturierte Interviews in Anwesenheit eines Schmerzspezialisten erfasst.

Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass etwa die Hälfte der Teilnehmer neuropathische Schmerzen aufwies. GAD erhöhte nachweislich die Wahrscheinlichkeit von Schwere und Wahrnehmung neuropathischer Schmerzen bei den Teilnehmern signifikant. Die Mehrheit der Probanden gab an, dass sie während der Analgetikatherapie keine Medikamente zur Schmerzlinderung erhielten. Die Regressionsanalyse ergab, dass die zusätzliche Gabe von GABA-Agonisten und Anxiolytika zu einer nicht signifikanten Schmerzwahrnehmung auf der VAS-Skala führte.

Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass geeignete Medikamente die Wahrnehmung von Rückenschmerzen (auf der VAS-Skala) bei Frauen mit generalisierter Angststörung deutlich reduzieren könnten. Die Studie unterstrich die Notwendigkeit einer personalisierten Medizin zur Behandlung von Rückenschmerzen bei Patienten mit psychopathischer Komorbidität.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.