Yusuf Popoola, Ridwan Adesola, Ogundiran Samuel, Ogochukwu Okonkwo, Olutunde Michael, Afolabi Omolola
Einleitung: Gesundheitseinrichtungen bestehen seit langem und tragen die Verantwortung für die Versorgung von Patienten, was häufig dokumentiert wird.
Ziel: Dokumentation und Registrierung als Instrumente für eine hochwertige Gesundheitsversorgung im Federal Medical Centre, Owo, festlegen.
Methoden: Das in dieser Studie verwendete Forschungsdesign ist ein deskriptives Umfragedesign. Die Methode der Totalenumerierung wurde verwendet, da die Population der Fokusgruppe überschaubar ist. Insgesamt wurden dreiundsiebzig (73) Befragte für diese Studie rekrutiert und eine Rücklaufquote von 100 % erreicht. Die Daten wurden mithilfe von Inferenz- und deskriptiver Statistik unter Verwendung von Häufigkeitsverteilungstabellen und einfachen Prozentsätzen, Mittelwerten und Standardabweichungen mithilfe des Statistical Package for Social Sciences (SPSS) 20 analysiert.
Ergebnisse: Diese Studie ergab, dass alle 100 (100,0 %) Befragten angaben, dass eine qualitativ hochwertige Patientendokumentation in einer Organisation genau, präzise und logisch sein sollte, da dies dazu beiträgt, die Qualität der den Patienten von Gesundheitsinformationsfachleuten erbrachten Dienstleistungen zu verbessern, und dass eine qualitativ hochwertige Patientendokumentation schriftlich, leserlich, zuverlässig und vollständig sein sollte. Außerdem stimmte die Mehrheit von 67 (91,7 %) der Befragten voll und ganz zu, dass eine qualitativ hochwertige Patientendokumentation dazu beitragen sollte, gute Entscheidungen zu treffen. Die Hypothese dieser Studie zeigt auch, dass das Wissen des Befragten keinen Einfluss auf seine Berufserfahrung oder sein Bildungsniveau hat, da der P-Wert über 0,05 liegt.
Schlussfolgerung: Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass eine ordnungsgemäße Dokumentation einen immensen Einfluss auf die in Gesundheitseinrichtungen erbrachten Leistungen hat und auch eine angemessene Planung durch die Einrichtung ermöglicht.