Abstrakt

Brauchen wir ein breiteres therapeutisches Paradigma für Herzinsuffizienz mit Komorbiditäten? - Eine abgelegene australische Perspektive

Pupalan Iyngkaran, Merlin Thomas, Prashanthan Sanders, David L. Hare, William Majoni, Kangaharan Nadarajan, Marcus Ilton und Alex Brown

Zusammenfassung: Kongestive Herzinsuffizienz, eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität, ist häufig mit Komorbiditäten und damit Polypharmazie verbunden. Ein verbessertes pathophysiologisches Verständnis, die verfügbaren Therapien, klinischen Richtlinien und strukturierten Programme für eine umfassende Versorgung haben nicht allen Patienten im Northern Territory von Australien geholfen. Das Northern Territory hat eine einzigartige Geografie und Demografie, darunter eine beträchtliche indigene Bevölkerung. Weitere Faktoren, die die Behandlung von Herzinsuffizienz beeinflussen können, sind in abgelegenen Gebieten weit verbreitet und werden in randomisierten kontrollierten Studien nicht ausreichend berücksichtigt. Dieser Bericht konzentriert sich darauf, Argumente für die Ausweitung des therapeutischen Paradigmas für Herzinsuffizienz mit Komorbiditäten zu liefern. Wir konzentrieren uns auf einen kurzen Überblick über Herzinsuffizienz und die damit verbundenen Komorbiditäten, die häufigen überlappenden physiologischen Prozesse, die Interpretation der externen Validität von Studienergebnissen und schließlich die Untersuchung der verfügbaren Beweise für die wichtigen Therapien innerhalb der Richtlinien. Die Notwendigkeit, ein breiteres therapeutisches Paradigma in Betracht zu ziehen, kann auch für Patienten in anderen Gesundheitssystemen relevant sein.

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