Mahima Kaushik, Swati Mahendru, Swati Chaudhary und Shrikant Kukreti
Um die Geheimnisse der forensischen Wissenschaft zu entschlüsseln, wird Nanotechnologie bereits in großem Umfang eingesetzt. Generell wurden zur Identifizierung von Fingerabdrücken bereits viele Kombinationen verschiedener Materialien und Filmanordnungen verwendet. Da die Art der Wechselwirkung zwischen Nanopartikeln und Fingerabdrücken noch nicht vollständig verstanden ist, ist die Herstellung der Nanopartikelanordnungen zu ihrer Identifizierung eine ziemliche Herausforderung. Die vollständige Identifizierung von Fingerabdrücken, die im Allgemeinen auf einer Kombination aus Proteinen und Fettsäuren beruhen, ist noch immer eine schwierige Aufgabe und wird nur teilweise mithilfe verschiedener Techniken durchgeführt. Die Nanotechnologie hat bereits in vielen Bereichen wie Medizin, Molekularbiologie, Genetik, Materialwissenschaft usw. ein enormes Potenzial gezeigt und auch in forensischen Analysestudien vielversprechendes Potenzial gezeigt. Ziel dieser Übersicht ist es, die Details des Prozesses der Fingerabdruckbildung, ihre Rolle in der forensischen Analyse sowie die neuesten Fortschritte auf dem Gebiet der Nanotechnologie zur Identifizierung zu erörtern. Diese Informationen können unser Verständnis über die Fortschritte bei der forensischen Analyse von Fingerabdrücken verbessern, was wiederum zur Lösung der Rätsel verschiedener Kriminalfälle genutzt werden kann.