Abstrakt

Unterschiede bei der vorgeschriebenen Impfabdeckung in Arkansas bei Jugendlichen in natürlichen Familien und Pflegefamilien

Jerome Ngundue

Problemstellung: Die Geburtskohorte jugendlicher Kinder im Pulaski County, Arkansas (PCABC) berichtete, dass die Impfraten und die Aufnahme der routinemäßig erforderlichen fünf empfohlenen Impfungen für den Schuleintritt (FVSE) im Vergleich zum Durchschnitt der Vereinigten Staaten (USA) anhaltend niedrig waren (CDC, 2012).

Hintergrund/Zweck: Anekdotische Beweise deuteten auf Unterschiede in der Impfabdeckung bei Jugendlichen in Pflegefamilien (FCA) und in natürlichen Familien (NHA) hin. Die Gesetze von Arkansas verlangen 5 Impfungen für den Schuleintritt (FVSE), um 9 häufige Kinderkrankheiten zu verhindern. Das Problem der Studie bestand darin, dass die Impfraten der jugendlichen Geburtskohorte (PCABC) in Pulaski County, Arkansas, im Vergleich zu Jugendlichen in den USA für Diphtherie-Keuchhusten-Tetanus, Hepatitis B, Masern-Mumps-Röteln, Poliomyelitis und Varizellen-FVSE niedrig waren.

Ziel/Zweck: In dieser Studie wurde untersucht, inwieweit (1) sich die PCABC-Immunisierungsraten signifikant von den für US-Jugendliche in den Jahren 2006–2008 geschätzten Raten unterschieden, (2) sich die NHA- und FCA-Immunisierungsraten in den Jahren 2003–2008 unterschieden, (3) soziodemografische Variablen Zusammenhänge zwischen dem Wohnort (HOR), NHA oder FCA und dem aktuellen Status (UTD) für FVSE vermitteln und (4) sich die auf der Impfspieltheorie (VGT) geschätzten Todesfälle zwischen individuellem Gleichgewichtsverhalten und gruppenoptimalem Verhalten unterscheiden.

Methoden: Die angewandten Methoden waren direkte Standardisierung, χ 2, multiple logistische Regressionen und VGT zur Analyse retrospektiver sekundärer PCABC-Daten aus dem Impfregister von Arkansas.

Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass die angepassten UTD-Abdeckungsraten in den USA für Hepatitis B, Masern-Mumps-Röteln und Varizellen höher waren als die für PCABC. Die rassenangepassten FCA-  Immunisierungsraten waren 120 % höher als für NHA. Die Rasse vermittelte den Zusammenhang zwischen HOR und UTD-FVSE-Status, und Afroamerikaner hatten im Vergleich zu Kaukasiern eine um 80 % höhere Wahrscheinlichkeit, UTD mit FVSE zu sein. Gruppenoptimales Verhalten war mit weniger geschätzten Todesfällen verbunden als individuelles Gleichgewicht; es schützt daher vor Krankheitsausbrüchen.

Schlussfolgerungen: Es kann zu positiven sozialen Veränderungen bei den PCABC kommen, wenn Gesundheitsdienstleister diese Ergebnisse in die Kommunikation mit Eltern in den kommunalen Gesundheitszentren von FCA und NHA einbeziehen. Die Akzeptanz von Impfstoffen durch Eltern für ihre Kinder kann zu mehr Impfungen führen und die Gesundheit und das Wohlbefinden der PCABC verbessern.

 

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