Abstrakt

Diffusions-Tensor-Bildgebung bei bipolarer Störung mit Kokainabhängigkeit im Vergleich zu einer gesunden Kontrollperson: vorläufige Ergebnisse

Vicki A Nejtek

Die Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) hat sich als nützliche Technologie zur Untersuchung von Hirnanomalien im Zusammenhang mit einer Atrophie der weißen Substanz bei neurologisch beeinträchtigten Patienten erwiesen. Besonders interessant ist die Verwendung von DTI zur besseren Charakterisierung der Hirnstruktur bei Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Suchterkrankungen. Zu diesem Zweck zeigen die verfügbaren Daten eine Atrophie der weißen Substanz in Gehirnbereichen, die bei Patienten mit bipolarer Störung für exekutive Funktionen, Emotionen und Gedächtnis verantwortlich sind. Bei Patienten mit substanzbezogenen Störungen veranschaulichen die aktuellen Daten eine Atrophie der weißen Substanz im Corpus callosi. Es fehlen jedoch Studien zur Untersuchung der Konnektivität und Atrophie der weißen Substanz bei Patienten mit gleichzeitig auftretenden bipolaren Störungen und Kokainkonsumstörungen. Hier wird eine explorative Fallserie gezeigt, die Unterschiede in der Konnektivität der weißen Substanz zwischen zwei Personen mit gleichzeitig auftretenden bipolaren Störungen und Kokainkonsumstörungen im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe veranschaulicht.

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