Abstrakt

Ernährungsmuster bei ägyptischen Patienten mit chronischer Hepatitis C-bedingter Lebererkrankung: Eine Querschnittsstudie

Amany Ahmad Ibrahim, Hossam ElDin Mahmoud Salem, Doaa Zakaria Zaky*, Enaam Ali El-Sayed, Amr Mohammed Hamed, Yosr MI Kazem

Einleitung: In den vergangenen Jahren wurde die Rolle der Ernährung als einer der wichtigsten Faktoren, die die Gesamtmortalität und Morbidität bei Lebererkrankungen im Endstadium (ESLD) beeinflussen können, gut verstanden und gewürdigt. Ziel unserer Studie war die Bewertung der Nahrungsaufnahme ägyptischer Patienten mit Leberzirrhose (aufgrund des Hepatitis C-Virus).

Patienten und Methoden: Neunzig Patienten wurden in die Studie aufgenommen und entsprechend ihrem Leberzustand nach dem Child-Pugh-Bewertungssystem in drei Gruppen aufgeteilt (dreißig Patienten jeder Kinderklasse) und bei allen wurde eine sorgfältige Anamnese (einschließlich ärztlicher Ernährungsberatung, Appetitmessung) und eine gründliche Ernährungsanamnese (einschließlich 24-Stunden-Erinnerung und Nahrungshäufigkeit) durchgeführt.

Ergebnisse: Wir stellten fest, dass die Aufnahme von Kalorien, Kalzium, Magnesium, Kalium und Zink vorherrschte, was bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium deutlicher war. Bei Patienten der Gruppe A war der übermäßige Konsum von Protein, Natrium, Eisen, Selen und Kupfer vorherrschend. Mithilfe der Methode der Nahrungsfrequenz stellten wir fest, dass mit Fortschreiten der Lebererkrankung weniger Variationen auftreten und mehr Einschränkungen und Begrenzungen hinsichtlich der Aufnahme.

Schlussfolgerung: Die Ernährungsbeurteilung ist ein wichtiger Teil der Beurteilung von Patienten mit Lebererkrankungen und bietet hilfreiche Ernährungsinterventionen, um eine zufriedenstellende Nährstoffaufnahme sicherzustellen und das allgemeine klinische Ergebnis des Patienten zu verbessern.

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