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Abstrakt

Diagnostische orale Biomarker der Immunsuppression bei einer scheinbar gesunden seropositiven HIV-Population im Südwesten Ugandas

Agwu Ezera

Hintergrund: Eine genaue Diagnose ist auch in den Industrieländern der Schlüssel zu einer effektiven Intervention bei endemischen und pandemischen Krankheiten. Obwohl in den Industrieländern viele hochwertige Diagnosetests für Immunsuppression verfügbar sind, sind sie in den ländlichen Gemeinden Afrikas weder verfügbar, noch erschwinglich oder zugänglich. Klinische diagnostische Surrogat-Biomarker können eine geeignete Alternative sein.
Ziel: Bewertung oraler klinischer Manifestationen als Biomarker für Immunsuppression bei einer anscheinend gesunden Bevölkerung von mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) infizierten Patienten in den ressourcenarmen Distrikten Masaka, Mbarara und Rukungiri im Südwesten Ugandas.
Methoden: Eine visuelle orale Untersuchung von 304 anscheinend gesunden und HIV-seropositiven Patienten, die die Kliniken der AIDS Support Organization in den Untersuchungsbezirken Ugandas besuchten, wurde durchgeführt, um orale Biomarker zu erkennen und festzulegen, die mit Immunsuppression bei HIV-Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Standardmethoden wurden verwendet, um den HIV-Seropositivitätsstatus und die klinische Einstufung oraler Manifestationen einwilligender Patienten zu bestätigen.
Ergebnis: Die Abbildungen 1-22 zeigen repräsentativ 304 orale Manifestationen von Forschungsteilnehmern. Die Abbildungen 1–5 zeigen 140 (46,1 %) Fälle von pseudomembranöser Candidose. Die Abbildungen (6–9) zeigen repräsentative Fotos von 53 (17,4 %) Fällen von erythematöser Candidose (Abbildungen 7 und 8) und 63 (20,7 %) Fällen von erythematöser Candidose, die in Kombination mit pseudomembranöser Candidose auftraten (Abbildungen 9 und 10). Abbildung 10 zeigt lineare gingivale erythematöse Bänder. Die Abbildungen 11–15 zeigen die Entwicklungsstadien des Karposi-Sarkoms und die Abbildungen 16–18 zeigen 7 (2,3 %) Fälle von Mundwinkelrhagaden. Abbildung 19 zeigt 3 (1,0 %) Fälle von aphthöser Ulzeration im vorderen Zungenabschnitt. Abbildung 20 zeigt 1 (0,3 %) akute nekrotisierende ulzerative Gingivitis (ANUG), während Abbildung 21 und 22 10 (3,3 %) intraorale Pigmentierung zeigen.
Schlussfolgerung: Die visuelle orale Untersuchung anscheinend gesunder HIV-seropositiver Personen ergab unterschiedliche orale Manifestationen, die als diagnostische orale Biomarker für Immunsuppression bei anscheinend gesunden, aber HIV-infizierten Personen in Uganda dienen können. Aufgrund mangelnder Ressourcen besteht Bedarf an verfügbaren und erschwinglichen Diagnoseinstrumenten für eine verbesserte und wirksame Intervention.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.