Abstrakt

Diagnose prämaligner und maligner oraler Läsionen mittels Raman-Spektroskopie: Eine systematische Übersicht

Rodrigues REA, Timbó MF, Rifane TO, Rocha DD, Vieira APS, Feitosa VP

Bei der Raman-Spektroskopie handelt es sich um eine Technik, bei der eine monochromatische Lichtquelle verwendet wird, die Licht mit gleicher und unterschiedlicher Einfallsenergie erzeugt. Dadurch kann die Schwingungsfrequenz von Atomen und Molekülen ermittelt werden, um chemische Verbindungen oder Geometrien zu erkennen und so die chemische Zusammensetzung zu ermitteln. Aufgrund ihrer Praktikabilität und mangelnden Invasivität ist diese Technik für die Frühdiagnose prämaligner und maligner Läsionen von großer Bedeutung. Ziel dieser Studie war es, den Erfolg der Raman-Spektroskopie bei der Frühdiagnose oraler Läsionen mit einer Prädisposition für Malignität und maligner Läsionen zu bewerten. Es wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, SciELO, Google Scholar und Lilacs durchgeführt, wobei die Stichwörter „präkanzeröse Läsionen“, „Raman-Spektralanalyse“ und „orale Neoplasie“ verwendet wurden. Es wurden 32 Artikel gefunden und 12 anhand der Ausschlusskriterien (Übersichtsartikel und Artikel, die sich nicht mit oralen Läsionen befassten) ausgewählt. Die hohen Erfolgsraten der Raman-Spektroskopie-Technik wurden bei der schnellen Identifizierung maligner oder prämaligner Zellen und anderer Formen oraler Dysplasien in oralen Läsionen beobachtet, was auf die praktische Anwendbarkeit des Lasergeräts und die fehlende Invasivität zurückzuführen ist. Man kommt zu dem Schluss, dass die Diagnose durch Raman-Spektroskopie aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und der großen Möglichkeit einer Frühdiagnose, die eine erfolgreiche Behandlung oraler Präkanzerosen und Krebs ermöglicht, effektiv ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.