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Abstrakt

Entwicklung von Bacillus subtilis- Mutanten zur Überproduktion von Proteasen

Mohsin I, Muhammad A und Fareeha B

Proteasen werden häufig in der Lederverarbeitung, Seidenindustrie, Milchfleischverarbeitung und Herstellung von organischem Dünger sowie zur Freisetzung von Silber aus recycelten Röntgenfilmen verwendet. Zur Entwicklung eines hyperproduzierenden Stamms wurde eine Ultraviolettstrahlungsmutagenese von Bacillus subtilis IBL-04 durchgeführt. Mutanten von Bacillus subtilis wurden isoliert und zur Auswahl des hyperproduzierenden Mutanten gescreent. Die Proteaseproduktion durch den ausgewählten Mutanten BS-90 (90 min behandelt) wurde durch gleichzeitige Variation von pH-Wert, Temperatur, Inokulumgröße und Fermentationszeit in der Response Surface Method (RSM) unter Central Composite Design (CCD) optimiert. Das mathematische Reaktionsmodell gilt mit einem R2-Wert von 0,9842 als verlässlich. Der angepasste R2-Wert lag bei 0,9695, was auf ein signifikantes Modell hindeutet, da die enge Beziehung zum tatsächlichen R2-Wert bestimmt wurde. Der in diesem Modell angezeigte vorhergesagte R2-Wert lag bei 0,9133. Der „Pred R-Squared“ von 0,9133 liegt erwartungsgemäß nahe am „Adj R-Squared“ von 0,9695. Das in diesem Modell erreichte Verhältnis von 22,60 stellt ein angemessenes Signal dar. Der berechnete CV betrug 3,25, was auf eine gute Modellpräzision und -zuverlässigkeit hinweist. Die maximale Enzymaktivität betrug 95,89 (IU/mL) bei optimalen Bedingungen (pH 8, Temperatur 50 °C, Inokulumgröße 2,5 mL und Fermentationszeit 72 h). Diese Eigenschaften machen es für die Waschmittelherstellung zur potenziellen Verwendung geeignet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.