Abstrakt

Entwicklung eines elektrochemischen Sensors auf Basis eines magnetisch molekular geprägten Polymers, das auf einer Graphit-Epoxid-Verbundelektrode zur Erkennung von Sulfonamiden implantiert ist

Wasid Ullah Khan* und Zaheen Ullah Khan

In dieser Arbeit haben wir einen empfindlichen elektrochemischen Magnetosensor auf Basis eines modifizierten magnetisch molekular geprägten Polymers (MMIP) und einer magneto-Graphit-Epoxid-Kompositelektrode (m-GEC) zur Sulfanilamid-Erkennung (SN) entwickelt. Zuerst wurde das auf Sulfanilamid basierende magnetisch molekular geprägte Polymer (MMIP) synthetisiert und dann die Oberflächeneigenschaften des Kern-Schale-MMIPs des modifizierten Graphit-Epoxid-Komposits (mag-MIP/GEC) mittels zyklischer Voltammetrie (CV) und Differenzialpulsvoltammetrie (DPV) charakterisiert. Das Reaktionsverhalten der mag-MIP/GEC-Elektrode, von dem bekannt ist, dass es verschiedene Faktoren beeinflusst, wurde untersucht und optimiert. Der entwickelte mag-MIP/GEC-Sensor zeigt eine hohe Erkennungsfähigkeit und Affinität für das Vorlagenmolekül bei guter Empfindlichkeit und Stabilität. Unter optimalen Versuchsbedingungen wurde eine zufriedenstellende Linearität zwischen der Stromreaktion der Redoxsonde und den SN-Konzentrationen im Bereich von 1,0 × 10-8 bis 1,0 × 10-7 M beobachtet, wobei die Nachweisgrenze bei 3,0 × 10-9 M lag. Die entwickelte Methode wurde erfolgreich zur Analyse von SN in Milchproben eingesetzt und ergab zufriedenstellende Rückgewinnungsraten von 93,5 bis 102,2 %, was eine hervorragende Eigenschaft des mag-MIP/GEC als Sensor zur Erkennung von SN in realen Proben darstellt.

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