Abstrakt

Entwicklung von Anti-Krebs-Stammzellen als Theranostika zur Behandlung verschiedener Krebsarten: Ein Update

Arif Malik, Rabia Rasool, Saima Rubab Khan, Sulayman Waquar, Javed Iqbal, Syed Saeed Ul-Hassan, Mahmood Husain Qazi und Aamer Qazi

Durch die biomedizinische Forschung im Bereich der Krebstherapie wurden verschiedene neuartige potenzielle Antitumor-Ziele entwickelt, die Krebszellen gezielt angreifen und gleichzeitig normale Zellen schonen, um das Fortschreiten der Krankheit zu unterbrechen und sie zu heilen. Stammzellen sind eine zugängliche Zellquelle für neuartige zellbasierte klinische Therapien, indem sie Signalwege für das Fortschreiten von Tumoren hemmen. Sie weisen besondere Merkmale der Isolierung und Migration zum Entzündungsort des Gewebes, der vererbten Modifizierbarkeit und der Proteinexpression auf. Stammzellen werden auch bei der Immunrekonstitution und Geweberegeneration eingesetzt. Die Verwendung verschiedener Arten von Stammzellen als attraktiver Kandidat für die gezielte Verabreichung antineoplastischer Wirkstoffe hat sich als vielversprechendes Gebiet in der Krebstherapie herausgestellt. Die gegenseitige Interaktion zwischen Krebszellen und Stammzellen führt zu einer effektiveren und sichereren klinischen Therapie von Tumoren. Vor diesem Hintergrund hebt dieser Bericht die potenzielle Rolle von Stammzellen beim Fortschreiten der Tumormetastasierung hervor und fasst auch die Rolle verschiedener Signalwege bei der Karzinogenese und ihre Beteiligung an der Krankheitsbehandlung zusammen. Er konzentriert sich auch auf die aktuellen Fortschritte in der Praxis der Stammzellentherapie bei Krebs.

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