Abstrakt

Entwicklung einer neuen Skala zur Sensibilisierung für gemeinsame Elternschaft zur Messung wirksamer Strategien zur Sensibilisierung für gemeinsame Elternschaft: Zusammenhang mit der Entwicklung des Attributs/elterlichen Sensibilisierungsvermögens

Yoshiko Shimizu, Nobuhiko Suganuma

Ziele: Ziel unserer Studie ist es, die erste Skala zum gemeinsamen Elternsein bei verheirateten Paaren zu entwickeln. Dazu interviewen wir japanische Eltern und untersuchen ihre Erzählungen über die Zusammenarbeit bei der Erziehung. Die Eigenschaften und die Entwicklung des elterlichen Bewusstseins werden analysiert, um die Merkmale der Erziehungsbemühungen zu klären.

Materialien und Methoden: Daraufhin wurde eine 44-Punkte umfassende Skala zur gemeinsamen Elternschaft entwickelt. Es wurde eine Fragebogenumfrage unter 668 Paaren durchgeführt, bei der die Skala zur gemeinsamen Elternschaft, die Skala zur „Realität der Ehe“ und die Skala zur Entwicklung des elterlichen Bewusstseins verwendet wurden. Alter, Familienstruktur und Beschäftigungsstatus wurden abgefragt und die Antworten statistisch analysiert.

Ergebnisse: Die gleichzeitige Validität zeigte eine signifikante Korrelation zwischen der Skala zur gemeinsamen Elternschaft und der Skala zur „Realität“ der Ehe. Die interne Konsistenz wurde durch die Korrelation zwischen den Faktoren bestätigt. Ehemänner zeigten ein signifikant höheres Maß an „Mitgefühl und Dankbarkeit gegenüber dem anderen Ehepartner“ als Ehefrauen (p<0,05). Diejenigen mit zwei Kindern zeigten ein signifikant höheres Maß an „Gefühl, einander helfen zu wollen und entsprechendes Verhalten“ als diejenigen mit drei Kindern. Darüber hinaus war die „Kommunikation zwischen Ehemann und Ehefrau“ bei arbeitslosen Teilnehmern signifikant höher. Kein Attribut war mit „Dingen verbunden, die die Zusammenarbeit zwischen Ehemann und Ehefrau behindern“. In Bezug auf die Entwicklung des elterlichen Bewusstseins waren „Mitgefühl und Dankbarkeit gegenüber dem anderen Ehepartner“, „Gefühl, einander helfen zu wollen und entsprechendes Verhalten“ und „Kommunikation zwischen Ehemann und Ehefrau“ bei Ehefrauen aus hochrangigen Gruppen signifikant. In Bezug auf „Dinge, die die Zusammenarbeit zwischen Ehemann und Ehefrau behindern“ waren bei Ehefrauen nur „Bewusstsein der Beziehung“ und „ein Gefühl der Ressourcenbeschränkung“ signifikante Faktoren. Die entwickelte Skala soll als Skala zur gemeinsamen Elternschaft aufgenommen werden.

Schlussfolgerung: Die Entwicklung dieser neuen Skala liefert wertvolle Informationen, die zu den Sozialwissenschaften, Familienwissenschaften und der kindlichen Entwicklung beitragen. Die Skala hat positive Auswirkungen auf Therapeuten, Sozialarbeiter und Kinderlebensspezialisten, die verheirateten Eltern dabei helfen möchten, wirksame Strategien für die gemeinsame Erziehung ihrer Kinder zu entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.