Abstrakt

Bestimmung von Metoclopramidhydrochlorid in pharmazeutischen Formulierungen mittels drei verschiedener spektrophotometrischer Methoden

Naggar AH, Elnasr TAS, Sayed Ali AS, Kotb A und El Sayed AAY

Zur Bestimmung von Metoclopramidhydrochlorid (MCP) in Dosierungsformen wurden drei einfache, selektive, genaue und präzise spektrophotometrische Methoden entwickelt. Die erste Methode (Methode A) basiert auf der Kupplungsreaktion von diazotiertem MCP mit 2,5-Diphenyl-2,4-dihydro-pyrazol-3-on (DPP) in alkalischem Medium zur Bildung eines Azofarbstoffs. Die zweite Methode (Methode B) basiert auf der Schiffschen Basenbildungsreaktion zwischen MCP und 4-Hydroxybenzaldehyd (HBD). Die letzte Methode (Methode C) basiert auf der Bildung eines farbigen Ionenpaarkomplexes aus der Reaktion von MCP mit Eosin Y (ESN). Das Beersche Gesetz wurde im Konzentrationsbereich von 1,35–40,37, 1,01–5,05 und 1,01–10,09 μg/ml MCP bei 426, 386 und 543 nm mit einem molaren Absorptionskoeffizienten von 1,51 × 104 L mol -1 cm -1 , 2,10 × 104 L mol -1 cm -1 bzw. 3,34 × 104 L mol -1 cm -1 für Methode A, Methode B und Methode C eingehalten. Die vorgeschlagenen Methoden wurden erfolgreich zur Bestimmung von MCP in pharmazeutischen Präparaten ohne Interferenz durch übliche Hilfsstoffe angewendet.

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