Abstrakt

Erkennung von Küstenlinienveränderungen an der Küste von Visakhapatnam, Andhra Pradesh anhand multitemporaler Satellitenbilder

Kannan R, Kanungo A, Murthy MVR

Die Küstenlinie war in den letzten Jahrzehnten durch Naturgewalten und menschliches Eingreifen mehreren emotionalen Bedrohungen ausgesetzt. In diesem Artikel werden die Strände analysiert, um ihre Entwicklung (Erosion/Anhäufung) in Verbindung mit menschlichem Eingreifen und klimatischen Bedingungen einzuschätzen. Küstenveränderungen rücken stärker in den Fokus, da sie wichtige Umweltindikatoren sind, die sich direkt auf die wirtschaftliche Entwicklung und Landbewirtschaftung an der Küste auswirken. Sowohl natürliche als auch anthropogene Prozesse entlang der Küste steuern die Erosion und Anhäufungsaktivitäten der Küstenzonen. In dieser Studie wurden hochauflösende Bilder, die zwischen 1989 und 2015 in Abständen von etwa 5/10 Jahren aufgenommen wurden, und topografische Karten gesammelt, um die Küstenveränderungen zu bestimmen. Die vorliegenden Küstenkarten veranschaulichen das Erosions- und Anhäufungsmuster der Küstenlinie im Küstengebiet des Distrikts Visakhapatnam unter Verwendung verschiedener Quellen von Fernerkundungsdaten. In der vorliegenden Studie wurden Satellitenbilder von Landsat 5 (1989), IRS-P6 LISS III (1999), IRS-P6 LISS III (2005, 2010), LISS IV (2012) und Landsat 8 (2015) verwendet. Die Erkennung der Küstenlinienveränderungen wurde mithilfe des Digital Shoreline Analysis System (DSAS) durchgeführt. Die Geschwindigkeit der Küstenlinienveränderung wurde mithilfe der Methoden Linear Regression (LRR) und End Point Rate (EPR) ermittelt. Bei diesen Methoden wurde die End Point Rate (EPR) berechnet, indem die Distanz der Küstenlinienbewegung durch die zwischen der frühesten und der spätesten Messung an jedem Transekt verstrichene Zeit geteilt wurde. Die Küstenlänge von Visakhapatnam beträgt 135 km. Die daraus resultierenden Küstenkarten wurden verwendet, um die geomorphologischen Veränderungen und die Verschiebung der Küstenlinienposition abzuschätzen. Diese integrierte Studie erweist sich als nützlich für die Erforschung von Anhäufungs- und Erosionsprozessen in der Region. Etwa 74,6 km Küstenlinie waren von Natur aus anwachsend (durchschnittlich +1,08 m/Jahr), gefolgt von 38,4 km Küstenlinie mit Erosion (durchschnittlich -1,40 m/Jahr) und einer stabilen Küstenlinie von 41,4 km. Diese Studie zeigt, dass die kombinierte Nutzung von Satellitenbildern und statistischen Methoden wie der linearen Regression zur Analyse von Küstenveränderungen hilfreich für die Erosionsüberwachung und vorbeugende Maßnahmen ist.

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