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Abstrakt

Nachweis von Aflatoxinen, Mutagenen und Karzinogenen in schwarzem, weißem und grünem Paprika ( Piper Nigrum L.)

Jesús Ismael Garduño-García, Magda Carvajal-Moreno, Francisco Rojo-Callejas und Silvia Ruiz-Velasco

Aflatoxine (Bis-Dihydrofurancumarine) sind sekundäre Stoffwechselprodukte, die von Schimmelpilzen der Art Aspergillus sp. produziert werden und schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier haben. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stuft Aflatoxine in Gruppe 1 der nachgewiesenen menschlichen Karzinogene ein. Deshalb unterliegen Aflatoxine in Lebensmitteln weltweit strengen Vorschriften. Ziel dieser Untersuchung war die Identifizierung und Quantifizierung von Aflatoxinen in 54 Paprikaproben (19 schwarze, 19 weiße und 16 grüne Paprika) von Märkten in Ägypten, Indien, der Türkei und den 16 Bezirken von Mexiko-Stadt sowie die Validierung der verwendeten experimentellen Methode. Alle Proben waren mit mindestens einem Aflatoxin verunreinigt: 95 % (51/54) waren mit Aflatoxin B1 (0,1 bis 218 μg kg-1) verunreinigt; 80 % (43/54) mit Aflatoxin B2 (0,4 bis 382 μg kg-1); 67 % (36/54) mit Aflatoxin G1 (0,4 bis 612 μg kg-1); und 93 % (50/54) mit Aflatoxin G2 (1,37 bis 494 μg kg-1). Nur 9,26 % der Proben (5/54) ​​lagen unter dem mexikanischen gesetzlichen Grenzwert, während alle ausländischen Proben die für ihre jeweiligen Länder festgelegten Grenzwerte überschritten. Obwohl die Aflatoxinkonzentrationen in Paprika hoch sind, ist ihre Aufnahme minimal, da Paprika nur in kleinen Mengen als Geschmacksverstärker verwendet wird. Daher ist der Beitrag von Aflatoxinen aus Paprika zu einem Organismus im Vergleich zu anderen landwirtschaftlichen Produkten wie Mais, Pistazien, Erdnüssen und Milchprodukten relativ gering. Grüne Paprika war am stärksten mit Aflatoxin belastet, weiße Paprika am wenigsten und schwarzer Pfeffer wies einen mittleren Belastungsgrad auf. Diese Studie beschreibt eine detaillierte Analyse der Aflatoxinbelastung in Paprika in drei verschiedenen Reifungsstadien: grün, schwarz und weiß. Der Mangel an Normativität in den Ländern zu diesem Thema verhindert die Reduzierung der AF-Konzentrationen in der Ernährung

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.