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Abstrakt

Nachweis, Identifizierung und Quantifizierung von Fusarium graminearum und Fusarium culmorum in Weizenkörnern mittels PCR-Techniken

Rabab Sanoubar, Astrid Bauer und Luitgardis Seigner

Diese Studie wurde an 172 Proben Winterweizen durchgeführt. Die Proben bestanden aus verschiedenen Sorten, die zufällig auf Feldern von Bauern in unterschiedlichen Gebieten Bayerns in Süddeutschland gesammelt worden waren. Die Ziele dieser Studie waren: Nachweis des Vorhandenseins eines das Tri-5-Gen produzierenden Pilzes, der Trichothecen- Mycotoxine , insbesondere Deoxynivalenol (DON), erzeugt mittels herkömmlicher qualitativer PCR; Ermittlung der Korrelation zwischen dem Vorhandensein des Tri-5-Gens und dem DON-Gehalt; Auswertung der Infektion mit Fusarium graminearum und Fusarium culmorum mittels Echtzeit-PCR und Abschätzung der Korrelation zwischen dem DON-Gehalt und der Schwere der Kontamination mit F. graminearum und F. culmorum. Diese Studie zeigte, dass 86 % aller infizierten Proben ein Tri-5-Gen aufwiesen und ein einzelnes 544-BP-Fragment amplifizierten, das mit einer nachweisbaren Menge DON (im Bereich von 10 bis 2990 μg kg-1) verbunden war. Diese Studie ergab, dass F. graminearum die vorherrschende Art ist, die mit der Ährenfusarium-Fusarium-Krankheit (FHB) in Verbindung steht, und als der vorherrschende Trichothecen-Produzent angesehen wurde, der mit FHB in Verbindung steht, da eine hochsignifikante Korrelation (R2=0,7) zwischen DON und dem DNA-Gehalt von F. graminearum vorlag, im Vergleich zu einer schwachen Korrelation (R2=0,03) zwischen DON und dem DNA-Gehalt von mit F. culmorum infizierten Weizenkörnern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.