Abstrakt

Entwicklung einer pragmatischen Dosissteigerung für Vitamin D zur Linderung von Endometriose-bedingten Schmerzen nach einer Laparoskopie bei Frauen mit Vitamin-D-Mangel

Aml El-Shabrawy

Ziel: Ziel der Studie war es, die subjektive Heilungsrate und die Sicherheit der Anwendung von Dosierungsschemata mit steigendem Volumen an gelöstem Cholecalciferol bei der medizinischen Behandlung von Endometriose-bedingten Schmerzen nach ablativen Operationen bei Frauen mit Vitamin-D-Mangel zu ermitteln.

Designklassifizierung: Prospektive Studie. Ort: Alsaedy Maternity Hospital, Mekka, Saudi-Arabien. Patienten und Interventionen: In diese doppelblinde klinische Studie schlossen wir Patienten mit Endometriose ein, bei denen 8 Wochen nach der laparoskopischen Behandlung per VAS-Test Dysmenorrhoe und Beckenbeschwerden festgestellt wurden. Alle Patienten litten unter Vitamin-D-Mangel (<12 ng/ml). Sie erhielten nach Belieben Vitamin D (50.000 IE wöchentlich über 6 Monate) oder ein Placebo. Die Schmerzintensität in beiden Gruppen wurde 6 Monate nach der Operation erneut beurteilt.

Ergebnisse: Es gab 25 Patienten in der Vitamin-D-Gruppe und 25 in der Placebo-Gruppe. Die Standardmerkmale in beiden Gruppen waren analog. Nach der Verabreichung von Vitamin D oder Placebo stellten wir zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede im Schweregrad der Beckenschmerzen (p=0,09) und im Dysmenorrhoe-Score (p=0,366) fest. Der mittlere Beckenschmerz-Score 6 Monate nach der Laparoskopie betrug in der Vitamin-D-Gruppe 2,96 ± 2 und in der Placebo-Gruppe 3,3 ± 2 (p=0,55). Der mittlere Dysmenorrhoe-Score betrug 2,44 ± 1,5 in der Vitamin-D-Gruppe und 2,5 ± 1,3 in der Placebo-Gruppe (p=0,88).

Schlussfolgerung: Nach einer ablativen Operation bei Endometriose hatte die Vitamin-D-Behandlung keinen nennenswerten Erfolg bei der Linderung von Dysmenorrhoe und/oder Beckenschmerzen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.