Abstrakt

Entwurf der Klinge einer Kreiselegge unter Verwendung einer spezifischen Arbeitsmethode (SWM)

Mandal S., Bhattacharyya B. und Mukherjee S.

Bodenbearbeitung ist eine Arbeit, die durchgeführt wird, um eine gewünschte Bodenstruktur für ein Saatbett zu erhalten. Eine körnige Struktur ist wünschenswert, um eine schnelle Infiltration und gute Speicherung von Regenwasser zu ermöglichen, eine ausreichende Luftkapazität und einen ausreichenden Luftaustausch im Boden zu gewährleisten und den Widerstand gegen das Eindringen von Wurzeln zu minimieren. Eine Bodenfräse oder ein Rotavator (abgeleitet von Rotationsgrubber) ist eine Bodenbearbeitungsmaschine, die zur Bodenvorbereitung entwickelt wurde, indem der Boden mithilfe rotierender Klingen aufgebrochen wird, die zum Säen von Saatgut geeignet sind (ohne den Boden umzugraben). Heutzutage wird die Bodenbearbeitung von Bodenfräsen aufgrund ihrer einfachen Struktur und hohen Effizienz häufiger in landwirtschaftlichen Anwendungen eingesetzt. Bei einer Bodenfräse sind jedoch die Klingen die wichtigsten Teile, die mit dem Boden in Kontakt kommen, um den Boden vorzubereiten. Diese Klingen interagieren auf andere Weise mit dem Boden als normale Pflüge, die Stoßbelastungen und hoher Reibung ausgesetzt sind, was letztendlich zu Unwucht und ungleichmäßigen Kräften auf der Bodenfräse führt. Dies führt zu Verschleiß der Klingen. Daher ist es notwendig, das Design der Klingen zu optimieren, damit der Verschleiß minimiert und dadurch die Lebensdauer verlängert wird. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Konstruktion eines L-förmigen Schildes für eine traktorgezogene Bodenfräse oder Motorhacke unter Verwendung einer spezifischen Arbeitsmethode (SWM).

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