Abstrakt

Demokratische Regierungsführung und die Armutsfrage in Nigeria

Oni und Kayode Julius

Es lässt sich tatsächlich kaum leugnen, dass afrikanische Staaten, darunter Nigeria, einerseits vor der Herausforderung stehen, demokratische Regierungsführung zu finden, andererseits aber mit wirtschaftlicher Rückständigkeit konfrontiert sind, die sich in niedrigen Realeinkommen, schlechten Gesundheitsaussichten, zusammengebrochener Infrastruktur und weitverbreiteter Armut manifestiert. Die demokratische Regierungsführung in Nigeria unterscheidet sich insbesondere in ihrem Stil nicht allzu sehr vom militärischen Autoritarismus. Der Machthunger ist wild und allumfassend, und es mangelt vor allem an echter und zielstrebiger Führung, die das Leben der Bürger spürbar beeinflussen kann. Das Ergebnis ist die ungezügelte Kapitalakkumulation durch die herrschenden Eliten und die daraus resultierende bittere Armut im Land. Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, wie sich eine qualitativ hochwertige Regierungsführung als Mittel zur Armutsbekämpfung etablieren lässt. Die Arbeit stützt sich bei der Informationsbeschaffung in hohem Maße auf sekundäre Quellen.

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