Abstrakt

Bereitstellung von Polymer-Nanopartikeln zur Behandlung von Gefäßerkrankungen

Edward Agyare und Karunyna Kandimalla

Aktuelle Fortschritte in der Nanotechnologie haben den Weg für die Früherkennung, Prävention und Behandlung verschiedener Krankheiten wie Gefäßerkrankungen und Krebs geebnet. Diese Fortschritte haben neue Ansätze oder Modalitäten für die Einbindung oder Adsorption von therapeutischen, biosensorischen und zielgerichteten Wirkstoffen in/auf Nanopartikeln ermöglicht. Mit erheblichen Fortschritten hat die Nanomedizin für die Gefäßtherapie erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Medizin gezeigt, da sie die Krankheitsstelle gezielt angreifen und unerwünschte Nebenwirkungen reduzieren kann. Die gezielte Abgabe von Nanopartikeln an vaskuläre Endothelzellen oder die Gefäßwand bietet eine effektive und effizientere Möglichkeit zur Früherkennung und/oder Behandlung von Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Thrombose und zerebrovaskulärer Amyloidangiopathie (CAA). Klinische Anwendungen von biokompatiblen und biologisch abbaubaren Polymeren in Bereichen wie Gefäßtransplantaten, implantierbarer Arzneimittelverabreichung, Stentvorrichtungen und Gerüsten für die Gewebezüchtung haben die Eignung von Polymeren als potenzielle Nanoträger für die vaskulär gezielte Abgabe von Diagnosemitteln und Medikamenten vorangetrieben. In diesem Bericht werden die grundlegenden Aspekte des Gefäßsystems und der damit verbundenen Erkrankungen behandelt und mit Strategien auf Basis polymerer Nanopartikel in Beziehung gesetzt, um Therapeutika gezielt an erkrankte Gefäße zu bringen.

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