Abstrakt

Dekubitusgeschwür bei einem Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom, behandelt mit topischer Kollagenase mit Hyaluronsäure und PRP: Fallbericht und Literaturübersicht

Onesti MG, Fino P, Ferrazza G, Kaciulyte J1 und Scuderi N

Einleitung: Der allmähliche Anstieg der älteren Bevölkerung in den letzten Jahren stellt große gesundheitliche Herausforderungen dar und Geschwüre sind eine der größten Herausforderungen für Patienten, die aufgrund hämatologischer Probleme bettlägerig sind. Sie sind häufig von Geschwüren betroffen. Über die Standardbehandlung hinaus ist die Anwendung von topischen Wachstumspräparaten wie PRP ein neuer Ansatz zur Behandlung von Hautgeschwüren geworden.

Fallbericht: Wir berichten über den Fall eines 62-jährigen männlichen Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom und Paraparese aufgrund einer Kompression des Knochenmarks durch das Lymphom. Der lang anhaltende bettlägerige Zustand hatte zu einem voluminösen Dekubitusgeschwür der Klasse III-IV im Sakralbereich von 20 x 15 cm geführt. Wir führten 5 Wochen lang eine Standardbehandlung der Verletzung durch, die aus herkömmlicher Desinfektion, Reinigung mit physiologischer Lösung und Anwendung topischer Kollagenase bestand. Nach 8 Zyklen einer PRP-Geltherapie trat eine Besserung ein und die Wunde begann allmählich zu heilen. Nach sechs Wochen PRP-Behandlung zeigte der Patient eine enorme Besserung. Produktion der Hämokomponente: Das Thrombozytengel wurde durch ein autologes automatisches Verfahren mit Mehrkomponentensammlung gewonnen. Die Thrombozytenzahl war signifikant hoch und die WBC-Zahl war 10-mal höher als die Basiswerte des peripheren Bluts. Das gewonnene Kryopräzipitat wurde zur Anreicherung mit Leukoplättchenkonzentrat vermischt und anschließend in 8 kleine Beutel aufgeteilt. Es gelang uns, eine hohe Zellkonzentration ohne G-CSF-Stimulation des Patienten zu erreichen und der Eingriff wurde vom Patienten gut vertragen.

Diskussion: Die PRP-Methode besteht aus der Sammlung und Konzentration von Blutplättchen, die starke Wachstumsfaktoren freisetzen und dadurch die Wunde heilen können. Ihre positive Wirkung beruht auf freigesetzten Lipoxinen, antimikrobiellen Effekten, der Rekrutierung undifferenzierter Zellen und der Förderung der Bildung von Kollagen Typ I und der MMP-Genexpression. Es ist eine kostengünstige und minimalinvasive Methode. Ein kurzer Blick auf die Literatur und medizinische Fälle ergab Beweise für mit PRP behandelte Hautgeschwüre. Dies ist hilfreich bei der Behandlung des vorliegenden Falles mit Hautgeschwüren, und die Studie erörtert, wie dies durch die Anwendung von PRP behandelt werden kann. Schlussfolgerung: Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es möglich ist, den Durchmesser der Wunde zu verringern und den Boden freizumachen, indem bei einem Patienten, der an Non-Hodgkin-Lymphom leidet, PRP angewendet wird. Die Studie konnte beweisen, dass diese Behandlung sicher ist, kein Infektionsrisiko birgt und die Lebensqualität des Patienten verbessert. Diese Studie konnte nachweisen, dass die Anwendung von PRP eine schnellere Heilung mit minimalem oder keinem Krankenhausaufenthalt und sehr geringer Medikamenteneinnahme gewährleistet.

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