Abstrakt

Umgang mit potenziell prämalignen oralen Epithelschäden (PPOELs)

Hidayah Mohamed AbdulGhafar Elyas

Potenziell prämaligne orale Epithelverletzungen (PPOEL) sind eine Gruppe von Erkrankungen, die das Potenzial für eine maligne Transformation haben und im Frühstadium diagnostiziert werden sollten. Sie wurden in prämaligne Läsionen und prämaligne Zustände unterteilt, bis die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diesen Namen in einem Workshop im Jahr 2005 in „orale potenziell maligne Erkrankungen“ (OPMD) änderte. Vor kurzem wurde der neue Begriff „potenziell prämaligne orale Epithelverletzungen (PPOEL)“ als allgemeiner Begriff verwendet, um sowohl histologische als auch klinische Läsionen zu definieren, die die Fähigkeit zur malignen Transformation haben.

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