Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Zytotoxische Wirkung ausgewählter wilder Heilpflanzenarten aus Jordanien auf zwei verschiedene Brustkrebszelllinien, MCF7 und T47D

Israa Yousef, Sawan Oran, Yasser Bustanji, Dawud Al-Eisawi und Bashaer Abu-Irmaileh

Hintergrund: Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen in Jordanien, er macht etwa 35,3 % aller Krebserkrankungen bei Frauen aus. Die Suche nach alternativen Heilmitteln aus Pflanzen gegen Brustkrebs ist von größter Bedeutung. Es gibt keine Studien zur zytotoxischen Wirkung der Pflanzen Ajuga chia, Micromeria nervosa und Origanum dayi, die zur Familie der Lippenblütler gehören und in Jordanien wild wachsen.

Ziel: Untersuchung der zytotoxischen Wirkung der Pflanzenarten A. chia, M. nervosa und O. dayi gegen zwei verschiedene Brustkrebszelllinien MCF7 und T47D.

Materialien und Methoden: Die oberirdischen Teile der oben genannten Pflanzenarten wurden mit Wasser und Ethanol extrahiert. Die Zelllebensfähigkeit wurde nach Inkubation mit verschiedenen Konzentrationen von Pflanzenextrakten mithilfe des MTT-Tests beurteilt.

Ergebnisse: Eine ausgeprägte zytotoxische Wirkung des ethanolischen Extrakts von O. dayi gegen die Zelllinien MCF7 und T47D mit IC50 = 99,4 ± 2,9 bzw. 250 ± 4 µg/ml. Der ethanolische Extrakt von A. chia zeigte eine zytotoxische Wirkung gegen die Zelllinie T47D mit IC50 = 200 ± 5,2. Die wässrigen und ethanolischen Extrakte von M. nervosa zeigten keine Toxizität gegen die oben genannten Zelllinien. Die drei Pflanzenarten zeigten Selektivität, als sie an Fibroblasten (normalen Zellen) getestet wurden.

Schlussfolgerung: Origanum dayi zeigte unter den nachgewiesenen Pflanzenarten eine gute Zytotoxizität gegenüber den oben genannten Zelllinien, sodass O. dayi als Kandidat für die Entwicklung eines neuartigen Mittels gegen Brustkrebs gilt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.