Abstrakt

Kristallwachstum, Strukturanalyse, Charakterisierung, Konformationsstabilität und quantenchemische Berechnung der pharmazeutischen Verbindung – P-Arsanilsäure

Sangeetha M, Mathammal R, Mekala R und Krishnakumar V

p-Arsanilsäure, auch bekannt als 4-Aminophenylarsonsäure, ist eine bioaktive Verbindung. Einzelkristalle aus p-Arsanilsäure (pAsA) werden erfolgreich mithilfe der Methode der langsamen Verdampfung gezüchtet. Die Kristallinität und die Parameter des gewachsenen Kristalls werden mithilfe der Ergebnisse der Pulverröntgenbeugung festgestellt. Die funktionellen Gruppen werden durch FTIR- und FT-RAMAN-Spektren charakterisiert. Das UV-Spektrum zeigt die Anwendung im optoelektronischen Bereich. Die Molekularstruktur der Titelverbindung wird mithilfe der Dichtefunktionaltheorie (DFT) untersucht. Die Schwingungsfrequenzen und die potentielle Energieverteilung (PED) werden mithilfe des DFT/B3LYP 6-31+G**-Basissatzes berechnet. Die Stabilität des Moleküls wird mithilfe der Berechnungsmethode durch verschiedene Konformere bestimmt. Es wurden der HOMO-LUMO-Ladungstransfer (höchstes besetztes Molekülorbital – niedrigstes unbesetztes Molekülorbital) und die Bestimmung der nichtlinearen optischen (NLO) Eigenschaften durchgeführt. Der elektrophile und nukleophile Angriff des Moleküls wird mithilfe des MEP (Molekulares Elektrostatisches Potential) untersucht. Die theoretische Vorhersage der thermodynamischen Eigenschaften hilft bei der Analyse der zukünftigen Anwendung der Titelverbindung.

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