Pakhi Sahni
In den fünf Jahren bis 2022 schätzt IBIS World, dass die Fettleibigkeitsrate bei Erwachsenen ab 18 Jahren jährlich um 1,8 % auf 33 Personen pro 100 Personen gestiegen ist. Obwohl diese chronische Krankheit in gewissem Zusammenhang mit der Genetik und der Familiengeschichte steht, kann sie im Allgemeinen durch Änderungen der Ernährung, des Lebensstils oder anderer Umweltfaktoren verhindert werden. Daher werden in der Forschung weiterhin Präventions- und Behandlungsstrategien erforscht. Neuere Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass bestimmte Kulturen insgesamt höhere Raten aufweisen als andere, möglicherweise aufgrund der unterschiedlichen Ernährung. Ähnlich wie in früheren Studien zur Ermittlung von Faktoren im Zusammenhang mit der Fettleibigkeitsrate möchte ich die durchschnittliche amerikanische Ernährung mit der typischen indischen Ernährung vergleichen. Die Krankheitsraten, insbesondere die Fettleibigkeitsraten, sind in Indien weitaus niedriger als in Amerika. Daher wird die in dieser Studie geleistete Arbeit der Gemeinschaft der Köche und Verbraucher ein Gespür dafür vermitteln, wie sie besser kochen und gesünder Essen zubereiten können. Sie wird auch der medizinischen Gemeinschaft und Ernährungswissenschaftlern Einblicke in den Zusammenhang zwischen Ernährung, Gesundheit und Kultur geben.