Abstrakt

Kriminalitätskartierung und -analyse im Kerngebiet von Akure, Nigeria

Olajuyigbe A, Omole K, Bayode T und Adenigba A

Urbanisierung und steigende Armut haben zusammen mit der Unsicherheit in den meisten Entwicklungsländern zu einem Anstieg der Kriminalität geführt. Dieses Phänomen ist für die Bewohner nigerianischer Städte nichts Neues; es hat zu Unruhen und großen Belastungen geführt. Folglich ist die Entwicklung neuer Ansätze zur Bekämpfung der Kriminalität in Städten erforderlich. Diese Studie konzentriert sich daher auf die Anwendung geografischer Informationssysteme (GIS) als Instrument zur Kartierung der kriminalitätsgefährdeten Gebiete im Kerngebiet von Akure, Nigeria. Die Studie verwendet Sekundärdaten. Zu den Sekundärdaten zählen Literatur, Zeitschriften und Kriminalitätsberichte aus dem Internet, Archiven und von der nigerianischen Polizei (NPF). Sowohl räumliche als auch statistische Analysen wurden mit entsprechenden Instrumenten wie Nachbarschafts- und Korrelationsanalyse durchgeführt. Diese Studie ergab, dass die Verkehrsroute, die durch die Metropole Akure führt, anfällig für Kriminalität ist. Abschließend empfiehlt die Studie, Polizeibeamte im Einsatz von GIS zur Kriminalitätsbekämpfung zu schulen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.