Abstrakt

COVID-19 und E-Konsultation in der Orthopädie: Erfahrungen bei der Abgrenzung des Spektrums orthopädischer Erkrankungen, die per Telekonsultation behandelt werden können

Purushotham Lingaiah

Kontext: Die COVID-19-Pandemie und die Ausgangssperren haben dazu geführt, dass die ambulanten Sprechstunden in Krankenhäusern und Kliniken eingestellt werden mussten. Es war eine Herausforderung, den Patienten, die regelmäßig medizinische Versorgung suchten, bei der Erhaltung und Nachsorge zu helfen.

Ziele: Bewältigung des vorherrschenden Routineproblems der orthopädischen Gesundheitsversorgung aufgrund der COVID-19-Lockdown-Strategie durch Telekonsultation und Abgrenzung des Spektrums orthopädischer Erkrankungen, die per E-Konsultation behandelt werden können.

Materialien und Methoden: Wir haben für unsere Einrichtung zwei Telekonsultationskonzepte (anrufbasiert und appbasiert) umgesetzt, um die Patienten zu erreichen. Die orthopädischen Patientenmerkmale und das Krankheitsmanagement wurden dokumentiert und analysiert.

Ergebnisse: Insgesamt wurden 468 Konsultationen zu verschiedenen orthopädischen Erkrankungen durchgeführt, darunter angeborene Läsionen, Entwicklungs- und Stoffwechselstörungen, Infektionskrankheiten, entzündliche Erkrankungen, traumatische Erkrankungen, Tumore, degenerative Erkrankungen und Verletzungen durch wiederholte Belastung.

Schlussfolgerung: Die klinische Entscheidungsfindung durch Telekonsultation in der Orthopädie ist anspruchsvoll. Die meisten routinemäßigen orthopädischen Erkrankungen lassen sich jedoch gut behandeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.