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Abstrakt

Korrelation von CT-Befunden und klinischen Merkmalen einer Pneumocystis-Pneumonie bei Patienten mit erworbenem Immunschwächesyndrom

Masayo Kawakami, Masaki Tominaga, Chiyo Yano, Masaki Okamoto, Masayuki Nakamura, Yuki Sakazaki, Yoshiko Naito, Tomotaka Kawayama und Tomoaki Hoshino

Hintergrund: Pneumocystis-Pneumonie (PCP) ist die häufigste opportunistische Infektion und lässt sich nur schwer als PCP diagnostizieren. Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob CT-Befunde oder klinische Merkmale zur Frühdiagnose von PCP beitragen.

Methode: Zwischen 1999 und 2018 wurden 26 Patienten mit AIDS und PCP im Kurume University Hospital medizinisch behandelt. Keiner der AIDS-Patienten war vor dem PCP-Anfall als HIV-positiv diagnostiziert worden. In dieser Studie wurde die Korrelation zwischen Computertomographie-Befunden (CT) und klinischen Merkmalen bei Patienten mit AIDS und PCP analysiert. Die Zahl der Patienten mit PCP ist in Japan nicht so hoch; daher ist es schwierig, Patienten mit PCP in der Klinik zu diagnostizieren.

Ergebnisse: An dieser Studie nahmen 24 Männer und 2 Frauen teil, das Durchschnittsalter betrug 47,8 Jahre. Die mittlere CD4-Zellzahl betrug 65,7 Zellen/μl, die HIV-Viruslast 680 × 104 Kopien, der β-D-Glucan-Spiegel (βDG) 234 pg/ml und die mittlere Zeit bis zur Diagnose betrug 41,3 Tage; 14 Patienten hatten Hypoxämie. Zwölf Patienten hatten PCP, 10 hatten eine Cytomegalovirus-Infektion (CMV), 2 hatten eine Cryptococcus-Infektion, 1 hatte eine Entamoeba histolytica-Infektion, 1 hatte eine nichttuberkulöse Mykobakterien-Infektion und 1 hatte eine Toxoplasma-Infektion. CT-Bilder der Patienten zeigten 10 Fälle mit Milchglastrübung (GGO), 13 mit Konsolidierung, 1 mit kleinen Knoten, 2 mit einer Höhle und 1 mit Zystenbildung. Neun Fälle zeigten eine periphere Verteilung mit peripherer Aussparrung, 1 hatte Pleuraflüssigkeit und 6 hatten eine Lymphknotenvergrößerung. Die mittlere Zeit bis zur Diagnose und der Husten korrelierten signifikant mit der Lymphadenopathie. Patienten mit Konsolidierung waren häufiger mit CMV infiziert.

Schlussfolgerung: GGO, kombiniert mit peripherer Verteilung und peripherer Schonung, war der häufigste CT-Befund. Wenn bei PCP-Patienten eine Konsolidierung vorlag, wie in CT-Bildern zu sehen, war die Wahrscheinlichkeit einer CMV-Infektion höher.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.