Abstrakt

Zusammenhang zwischen Fibromyalgie und Kiefergelenksstörungen – eine systematische Überprüfung.

Hellen Tomaz Araújo, Aline Kércia Adeodato Leitão, Victor Pinheiro Feitosa, Paulo Roberto Barroso Picanão, Eveline Guedes Fernandes, Diego Martins de Paula

Ziel: Ziel dieser Arbeit war es, durch eine Literaturübersicht Artikel zu evaluieren, die Fibromyalgie und Kiefergelenksstörungen in Zusammenhang bringen. Methoden: Die Literatursuche erfolgte in den Datenbanken PubMed und Medline mit den Stichwörtern „Fibromyalgie“, „Gesichtsschmerzen“ und „Kiefergelenk“. Ausschlusskriterien waren Übersichtsartikel und solche, die nicht zum Thema gehörten. Acht Artikel wurden ausgewählt. Ergebnisse: Dieser Artikel berichtete, dass diese beiden Krankheiten nicht nur koexistieren, sondern dass Fibromyalgie auch das Auftreten von Kiefergelenksstörungen begünstigen kann. Der diffuse Schmerz, der für Fibromyalgie charakteristisch ist, beeinträchtigt die nozizeptiven Bahnen, was zu einer stärkeren Schmerzsensibilisierung der Muskeln und zu einer Schädigung des Nervensystems führt. Tatsächlich liegt eine Belastung des stomatognathen Systems vor, die dazu führt, dass die Patienten Symptome von Kiefergelenksstörungen entwickeln. Schlussfolgerung: Man kommt zu dem Schluss, dass die Mehrheit der Patienten mit der Diagnose Fibromyalgie im Laufe der Jahre Kiefergelenksbeschwerden entwickelt hat, was darauf schließen lässt, dass diffuse Schmerzen Schmerzen in den Gesichtsmuskeln begünstigen können.
 

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