Abstrakt

Coronektomie: Eine systematische Überprüfung

Al-Said Haffor

Hintergrund: Bei der Coronektomie handelt es sich um eine Technik, bei der die Wurzel(n) des verlagerten Weisheitszahns erhalten bleiben, um eine Verletzung des unteren Alveolarbereichs zu vermeiden. Die potenziellen Risiken vor und während der Operation sowie die Komplikationen nach der Operation wurden jedoch bisher nicht in einer einzigen Arbeit untersucht. Zweck: Ziel dieser Untersuchung war es, eine systematische Untersuchung der präoperativen Vorsichtsmaßnahmen, der möglichen Risiken zwischen den Operationen und der Komplikationen nach der Operation durchzuführen. Methoden: Frühere Studien wurden gesammelt, untersucht und in drei Hauptkategorien eingeteilt, nämlich: Indikationen vor der Operation, mögliche Risiken während der Operation und Komplikationen nach der Operation. Ergebnisse: Es gab einige wichtige Veröffentlichungen, die die Wirksamkeit der Coronektomie als Behandlungsmethode für verlagerte Weisheitszähne bei genauen präoperativen Indikationen untersuchten. Schlussfolgerungen: Die Coronektomie sollte weltweit allgemein praktiziert werden, unter Berücksichtigung der richtigen Techniken zum Durchtrennen der Krone, der Behandlungsergebnisse, des Bewusstseins der Patienten für Komplikationen nach der Coronektomie und der Verfügbarkeit eines erfahrenen Kieferchirurgen, der die Technik der Coronektomie beherrscht.

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