Abstrakt

Korallenriffmanagement im Padaido Marine Tourism Park, Biak Numfor – Fallstudie zur alternativen Lösung für zerstörerische Fischereipraktiken an Korallenriffen

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Korallenriffe sind das produktivste marine Ökosystem in Küstengewässern. Leider hat dieses Ökosystem
bereits unter nicht nachhaltiger Nutzung durch den Menschen gelitten, darunter zerstörerische Fischereipraktiken (Bombenangriffe und
Zyanid), Korallenabbau, Überfischung, Siedlungsverschmutzung und unkontrollierte Tourismusentwicklung. Diese Faktoren
wirkten sich auf die Produktion dieser Fischereiressourcen in Korallenriffen aus. Um diese Ressourcen zu verwalten,
müssen Alternativen zur zerstörerischen Nutzung untersucht werden.
Dieser Artikel beschreibt alternative Lösungen zu zerstörerischen Fischereipraktiken an Korallenriffen. Die
Studie wurde
etwa zwei Wochen lang, vom 9. bis 18. Juni 2001, im Padaido Marine Tourism Park im Distrikt Biak Numfor in der Provinz West-Papua durchgeführt. Während der Studie wurde eine Umfragemethode verwendet. Die Daten wurden
mithilfe der PRA-Methode (Participatory Rapid Appraisal) erhoben, wobei Mitglieder von Fischergruppen die
Teilnehmer waren.
In den Gewässern der Padaido-Inseln wurden drei Arten von Rifffischgruppen identifiziert, nämlich Hauptgruppe,
Zielgruppe und Indikatorgruppe. Dazu gehören Zier- und Speisefische. Die Fische wurden
mit verschiedenen Fanggeräten gefangen; Einige dieser Methoden gelten als destruktive Fischereipraktiken, z. B. Bombenfischerei oder
Cyanidfischerei. Einige davon können jedoch als nachhaltige Fischereitechniken empfohlen werden, z. B.
(1) Tintenfisch-Jigs, (2) Schleppangeln und (3) Handleinen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.