Abstrakt

Widersprüchliche Strategie zur Umsiedlung in ländliche Gebiete: Analyse des sozioökonomischen Rehabilitationszusammenhangs Umweltmanagement in Adola Rede und Odo Shakiso in der östlichen Gujii-Zone

Mekuria Guye

Ziel dieser Studie war es, die Inkongruenz zwischen Umsiedlungsstrategien und Umweltmanagement im Umsiedlungsprogramm von Adola und Shakiso in der östlichen Guji-Zone zu bewerten. Diese Forschung ist ihrem Wesen nach ein Fallstudienforschungsdesign, das sich auf die Umsiedlungspraxis und die daraus resultierenden Umweltreaktionen konzentriert. Umsiedler aus vier Umsiedlungsprogrammen in Adola und Shakiso waren die Zielgruppen. Anschließend wurden Stichprobenbefragte mithilfe einfacher Zufallsstichprobenverfahren aus jedem Kebele ausgewählt. Es wurden sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden eingesetzt. Fragebögen und ausführliche Interviews waren die eingesetzten Datenerfassungsinstrumente. Die erhaltenen Informationen wurden mithilfe von SPSS analysiert und in einfachen statistischen Tools dargestellt. Es wurde untersucht, dass, obwohl 44,1 % der Umsiedler die Chance hatten, ihr eigenes Land zu besitzen, die Entschädigung ihnen nicht dabei half, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Umsiedlungspraktiken waren verfahrensmäßig ungeplant und umweltschädlich. Der Umsiedlungsprozess war sozioökonomisch lohnend, aber umweltschädlich. Die Umsiedler sind nicht bereit, große, alte und heilige Bäume zu schützen, und die Wildtiere wollen ihre Ackerflächen vergrößern. Die knappen Ressourcen wurden mehr verbraucht als sie erzeugt werden. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Urwald durch das Fehlen einer genauen Überwachung der Nutzung der Waldressourcen und die unzureichende Anleitung zur Verbesserung der Lebensbedingungen der umgesiedelten Gemeinschaften in dem Maße zerstört wurde, wie er zu Ackerland wurde.

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