Abstrakt

Angeborener Prothrombinmangel: Eine seltene Ursache für Menorrhagie in der Pubertät

Swaramya Chandrasekaran, Haritha Sagili und Papa Dasari

Während der Pubertätsphase leiden Jugendliche unter verschiedenen gynäkologischen Problemen, darunter häufig auch Pubertätsmenorrhagie. Die häufigste Ursache für Pubertätsmenorrhagie ist Anovulation, andere Ursachen sind endokrine Dysfunktion, PCOS und Blutungsstörungen. Angeborener Prothrombinmangel ist eine äußerst seltene vererbte Koagulopathie, die eine von zwei Millionen Menschen betrifft. Je nach Schwere des Mangels zeigen sich unzählige Blutungsneigungen, darunter Nasenbluten, Weichteilblutungen, Magen-Darm-Blutungen, intrakraniale Blutungen, Menorrhagie, übermäßige posttraumatische und postoperative Blutungen. Hier präsentieren wir einen sehr seltenen Fall von angeborenem Prothrombinmangel, der sich hauptsächlich durch Pubertätsmenorrhagie äußert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.