Abstrakt

Konformation der antigenen Peptid-Tyrosinase (192-200) in Wasser und DMSO-d6 durch NMR-Spektroskopie und MD-Simulationen

Evans C Coutinho, Mishra NB, Deep Bhattacharya, Sudha Srivastava, Mamata Joshi und Mushtaque Shaikh

Melanome sind die resistenteste Krebsform. Bei frühzeitiger Erkennung ist mit konventionellen Therapien eine Heilung möglich, während metastatische Formen gegen konventionelle Therapien nahezu resistent sind. Ein neuer Bereich, die immunbasierte Therapie, verspricht zytolytische Aktivität gegen Tumorzellen. Die Produktion von Antikörpern gegen die im Melanom vorhandenen antigenen Epitope ist die Hauptgrundlage dieser immunbasierten Therapie. Die Produktion einer T-Zell-Reaktion gegen die Tumorzellen wurde durch synthetische antigene Epitope beobachtet. Das antigenische nonamerische Peptidepitop der Tyrosinase (192-200) mit der Sequenz S1EIWR5DIDF9 verursacht eine signifikante Induktion der T-Zell-Reaktion bei Melanompatienten. Im Hinblick auf die Bedeutung dieses Peptids wurde eine Lösungszustands-NMR-Struktur des 192-200 Aminosäureabschnitts der Tyrosinase untersucht, um die Beziehung zwischen der Antigenität und der Konformation des Peptids zu verstehen. NMR-Studien wurden in den Lösungsmitteln H2O:D2O (95:5) und DMSO-d6 durchgeführt. Molekulardynamik-Simulationen mit NMR-Einschränkungen wurden mit dem Paket GROMACS v.4.6.5 durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf das Vorherrschen einer β-Faltblattstruktur sowohl in H2O als auch in DMSO-d6 hin.

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