Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • CiteFactor
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • Zentrum für Landwirtschaft und Biowissenschaften International (CABI)
  • RefSeek
  • Verzeichnis der Indexierung von Forschungszeitschriften (DRJI)
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • Gelehrtersteer
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Vergleichende Studie verschiedener Träger, die mit knöllchenbildenden und freilebenden, das Pflanzenwachstum fördernden Bakterien geimpft wurden, die für eine nachhaltige Landwirtschaft geeignet sind

Naveen Kumar Arora, Saskhi Tiwari und Ratan Singh

Rhizobium und Pseudomonas sind Bakterien, die das Pflanzenwachstum steigern und die Pflanzen unter allen Bedingungen, auch unter Stress, mit Nährstoffen versorgen können. Sie verfügen über verschiedene Wachstumseigenschaften, lösen beispielsweise Mineralien auf, fixieren Stickstoff und chelatieren anorganische Verbindungen wie beispielsweise Eisen und machen sie für Pflanzen nutzbar. Dadurch sind sie als mikrobieller Biodünger nützlich und als pflanzenwachstumsfördernde Rhizobakterien bekannt. Ziel dieser Studie war es, fünf verschiedene potenzielle Trägermaterialien für das Überleben von PGPR (Stamm Rhizobium und Pseudomonas) zu bestimmen, das 8 Wochen lang bei Zimmertemperatur aus Trigonella foenum graecum isoliert wurde. Jede Woche wurden Proben der Trägermaterialien (sterilisiert und nicht sterilisiert) entnommen und durch Bestimmung der Zahl lebender Zellen (CFUg-1) auf Überlebensfähigkeit und Nachhaltigkeit der beiden verschiedenen PGPR darin getestet. Das Ergebnis zeigte, dass nach achtwöchiger Lagerungsbehandlung von Trägern aus Korianderschalen, Sägemehl und Begasse, die bei Raumtemperatur (25-28 °C) gelagert wurden, die höchste Anzahl lebender Zellen aus der Co-Inokulation von Rhizobien und Pseudomonaden aufrechterhalten werden konnte, gefolgt von einzelnen. Diese beiden Träger wiesen auch akzeptable Veränderungen des pH-Werts und des Feuchtigkeitsgehalts auf, gefolgt von Holzasche und Sand.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.