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Abstrakt

Vergleichende Bioverfügbarkeitsstudie von zwei 81 mg überzogenen Tablettenformulierungen von Acetylsalicylsäure an nüchternen gesunden Freiwilligen

Dolores RC, Antunes NJ, Moreno R, Di Vaio P, Magli E und De Nucci G

Einleitung: Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure wird als Antithrombotikum verwendet und die magensaftresistenten Formulierungen werden häufig verwendet, um die gastrointestinalen Nebenwirkungen zu minimieren.

Ziel: Vergleich der Bioverfügbarkeit zweier Acetylsalicylsäure-Formulierungen (Ecasil-81®, 81 mg überzogene Tablette) bei nüchternen gesunden Probanden.

Methoden: Gesunde Freiwillige (n=16) wurden für eine monozentrische, offene, randomisierte, zweiseitige Crossover-Pharmakokinetikstudie mit siebentägiger Auswaschphase zwischen den Behandlungen rekrutiert. Sie erhielten nach etwa 8-stündigem Fasten eine einzelne orale Dosis von 81 mg einer Test- (neuen Formulierung) oder einer Standardreferenzformulierung von Acetylsalicylsäure (Ecasil-81®). Blutproben wurden über einen Zeitraum von 36 Stunden gesammelt. Die Salicylsäure-Plasmakonzentration wurde mittels Hochleistungsflüssigchromatographie gekoppelt mit Tandem-Massenspektrometrie (HPLC-MS/MS) bestimmt. Die nichtkompartimentelle Pharmakokinetikanalyse wurde mit dem Programm WinNonlin durchgeführt.

Ergebnisse: Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Salicylsäure betrug 5433 und 5719 ng/ml und wurde für die Test- bzw. Referenzformulierung nach 3,66 bzw. 4,02 Stunden (tmax) erreicht. Das 90%-Konfidenzintervall der Verhältnisse der geometrischen Mittelwerte von Cmax und Fläche unter der Kurve der Plasmakonzentration bis zur letzten beobachteten Konzentration (AUC0-last) lag im Bereich von 80–125 %.

Schlussfolgerung: Die neue Acetylsalicylsäure-Formulierung weist hinsichtlich der Geschwindigkeit und des Ausmaßes der Absorption eine der Referenzformulierung gleichwertige Bioverfügbarkeit auf.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.