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Abstrakt

Gemeinschaftsanalyse von Ammoniak oxidierenden Bakterien durch Molekulargenetik im Belebtschlamm einer Abwasserbehandlungsanlage

Abgeordneter Shah

Wir untersuchten die Gemeinschaften von Ammoniak oxidierenden Bakterien (AOB) in aktiviertem Schlamm mithilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR), gefolgt von terminalem Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus (T-RFLP), Klonierung und Sequenzierung der Alpha-Untereinheit des Ammoniak-Monooxygenase-Gens (amoA). In dieser Studie wurden die Techniken der spezifischen Amplifikation von Ammoniak-oxidierenden 16S-rDNA-Fragmenten durch PCR, der Trennung gemischter PCR-Proben durch denaturierende Gradientengelelektrophorese (DGGE) und der Bandenidentifizierung durch spezifische Hybridisierung mit Oligonukleotidsonden kombiniert, um den Vergleich der Gemeinschaftszusammensetzung mehrerer Proben über Raum und Zeit zu ermöglichen. Interessante DGGE-Bänder wurden auch zur DNA-Isolierung, Reamplifikation, Sequenzbestimmung und phylogenetischen Analyse herausgeschnitten. Wir verglichen monatliche Proben des emergenten Makrophyten Glyceria maxima, um die saisonalen Auswirkungen zu bestimmen, die die Pflanzenwurzeln und die Sauerstoffverfügbarkeit auf die vorhandenen β-Untergruppen-Ammoniakoxidiererpopulationen haben könnten. Ebenso wurden fünf Boden- oder Sedimentproben von unterschiedlichen Standorten mit unterschiedlicher Sauerstoffverfügbarkeit verglichen. Obwohl in den untersuchten Proben das Vorhandensein von zwei zuvor definierten Nitrosospira-Sequenzclustern unterschiedlich nachgewiesen werden konnte, gab es keine Hinweise auf eine bestimmte Gruppe, die spezifisch für periodisch anoxische Umgebungen war.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.