Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Kommentar zum Haushund als potentielles spontanes Tiermodell zur Erforschung funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen beim Menschen

Albertus D Viljoen

Die Forschung zu funktionellen Magen-Darm-Störungen wird durch das Fehlen eines idealen Tiermodells behindert, an dem die Prinzipien der Diagnose und Behandlung demonstriert werden können. Zwei aktuelle Studien an Haushunden liefern einige Hinweise darauf, dass diese Art als potenzielles spontanes Modell für funktionelle Magen-Darm-Störungen untersucht werden sollte. In beiden Studien wird spekuliert, dass das Auftreten von Gallenblasenmotilitätsstörungen eine Komponente potenzieller funktioneller Magen-Darm-Störungen bei dieser Art darstellen könnte. Weitere Parallelen zwischen funktionellen Magen-Darm-Störungen beim Menschen und den Beobachtungen bei den beiden Hundegruppen sind: eine immunologische Reaktion in Form einer lymphoplasmatischen Entzündung in der Gallenblasenwand und im Zwölffingerdarm; Ernährung als wichtiger Faktor für das klinische Erscheinungsbild; eine offensichtliche Überschneidung zwischen Magen-Darm-Erkrankungen und anderen allergischen oder atopischen Erkrankungen. Es bedarf weiterer Forschung, um zu untersuchen, ob Hunde ein ideales Tiermodell für die Forschung zu funktionellen Magen-Darm-Störungen darstellen könnten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.