Abstrakt

Kommentar zu einer „Strategie zur Entwicklung klinischer Peptid-Biomarker für eine genauere Bewertung des pathophysiologischen Status hypertensiver Störungen während der Schwangerschaft“

Yoshihiko Araki*

Hypertensive Schwangerschaftsstörungen (HDP) sind schwerwiegende Schwangerschaftskomplikationen. In vielen Studien wurde versucht, mögliche Krankheitsbiomarker (DBMs) für klinische Tests zu identifizieren. Immer mehr Belege deuten darauf hin, dass viele proteolytische Peptide, die mit individuellen Gesundheitszuständen in Zusammenhang stehen, in menschlichen Körperflüssigkeiten, einschließlich peripherem Blut, vorhanden sind. Hier wird der potenzielle Nutzen der Peptidomanalyse zur Überwachung der Pathogenese von HDP vorgestellt und beschrieben. Insbesondere wird betont, wie wichtig es ist, die aktuellen technischen Einschränkungen der Methoden zur Entdeckung von DBM im Blut zu verstehen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.