Abstrakt

Kognitive Beurteilung mit neurokognitiven Screening-Tools

Francesco Salis, Antonella Mandas*

Neurokognitive Störungen (NCDs) sind weit verbreitete Erkrankungen, insbesondere bei älteren Menschen. Die künftige Möglichkeit wirksamerer Behandlungsmethoden muss sich mit dem Mangel an Früherkennung der Störungen auseinandersetzen, wodurch die Patienten möglichst viel davon profitieren könnten. Neben anderen Instrumenten unterstützen die individuelle Anamnese, Blut- und Liquoruntersuchungen sowie bildgebende Verfahren den Diagnoseprozess; auch neurokognitive Screeningtests spielen bei der Beurteilung von NCDs eine unersetzliche Rolle. Aufgrund ihrer einfachen Durchführung und geringen Kosten werden diese Instrumente in der klinischen Praxis so geschätzt. Im Mittelpunkt dieses Mini-Reviews stehen der Mini Mental State Examination (MMSE), die Repeatable Battery for the Assessment of Neuropsychological Status (RBANS), das Montreal Cognitive Assessment (MoCA) und der Clock Drawing Test (CDT), die als Screening-Instrumente der ersten Ebene eingesetzt werden. In der vorliegenden Arbeit werden wir den Beitrag dieser Tests zur Beurteilung von NCDs hervorheben und dabei einige interessante Aspekte hervorheben, die kürzlich in der wissenschaftlichen Literatur ans Licht gekommen sind.

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