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Abstrakt

Koendemie von Plasmodium falciparum und HIV-Infektionen bei behandelten Patienten in Benin City, Nigeria, ist nicht korreliert

Frederick, Olusegun Akinbo, Richard Omoregie, Luke Dixon, Kyle Brown, Richard Wilson, Mastanna Eraifej, Sabrina Peoples, Adam Curtis, Skyler Battle, Dymekea Bellamy, Lea Shyneque, Rocetia Robinson, DC Ghislaine Mayer und Johanna Marie Porter-Kelley

Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) und Malaria sind zwei der gefährlichsten Krankheitserreger weltweit. Eine Koinfektion verstärkt nachweislich die Wirkung beider Krankheiten, wobei eine HIV-Infektion den Schweregrad der Malaria verstärkt. Frühere Arbeiten in unserem Labor haben gezeigt, dass Personen, die mit Malaria und HIV infiziert sind und antiretrovirale Medikamente einnehmen, den Parasiten Plasmodium in ihrem Blutkreislauf haben, was darauf hindeutet, dass das Fehlen von Antimalariamitteln in ihrer Medikamenteneinnahme zu einer Plasmodium-Infektion führte. In dieser Studie wollten wir den Status der Plasmodium-Infektion in einer Kohorte von Patienten bestimmen, die sowohl Antimalaria- als auch antiretrovirale Medikamente einnehmen. Blutproben wurden von Patienten aus dem nigerianischen Distrikt Edo in Benin-Stadt gesammelt, die sowohl mit Plasmodium als auch mit HIV koinfiziert waren. Wir haben anhand mikroskopischer Zählungen festgestellt, dass 31 der 317 (9,78 %) HIV-Patienten unter HAART und ACT Plasmodium im Blut hatten. Überraschenderweise lag die Prävalenz von Plasmodium bei 25,6 % bei Verwendung der Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Darüber hinaus haben wir durch PCR festgestellt, dass Plasmodium falciparum die einzige Art ist, die diese Patienten infiziert. Darüber hinaus wurde in dieser Studienpopulation in Benin City, Nigeria, kein signifikanter Zusammenhang zwischen CD4+-T-Zellzahlen und Malariainfektionen (CD4-Zahl < 200 Zellen/µl (7,20 %)) festgestellt, noch war die Malariaparasitendichte signifikant mit der CD4-Zahl < 200 Zellen/µl (P = 0,595) verbunden. Diese Ergebnisse legen nahe, dass andere Faktoren an dieser komplexen Wechselwirkung beteiligt sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.